ZeroFlame®: Feinstaubreduktion der Zukunft
Innovativ, wartungsfrei und bewährt - die Technologie, die Installateur:innen begeistert.
Mit der ZeroFlame Technologie setzt ÖkoFEN neue Maßstäbe in der Pelletsverfeuerung. Unser Ziel war es von Anfang an, eine Lösung zu entwickeln, die Feinstaub direkt bei der Verfeuerung reduziert – ohne zusätzliche Filter, ohne bewegte Teile und ohne Wartung. Das Ergebnis ist nicht nur saubere Abluft, sondern ein System, das zuverlässig und gleichmäßig die gesamte Heizsaison über funktioniert – und dabei Installateur:innen und Kund:innen gleichermaßen überzeugt:
„Mit ZeroFlame spare ich nicht nur Zeit, sondern biete meinen Kund:innen die beste Heizlösung, die heutzutage verfügbar ist.“
Installateuer, Josef Degenhart
Für Endkund:innen: Nachhaltig heizen, ohne Kompromisse
Für immer mehr Menschen ist es wichtig, mit ihrem Heizverhalten einen positiven Beitrag zu leisten – für die Umwelt und für kommende Generationen.
Pellets als nachwachsender Rohstoff ermöglichen ein CO2-neutrales Heizen, und die innovative Technologie sorgt dafür, dass Feinstaub, Rauch und Ruß der Vergangenheit angehören.
Es ist ein kleiner Schritt im Alltag, der einen großen Unterschied für kommende Generationen macht. ZeroFlame ist für all jene, die Nachhaltigkeit in ihrem Leben verankern möchten – ohne auf Komfort zu verzichten.
ZeroFlame® im Vergleich
Und auch im Vergleich mit anderen - traditionellen - Holzverfeuerungen, bleibt der ZeroFlame Kessel auf der Nummer 1 und überzeugt durch die außerordentlich niedrigen Emissionen: Ein Lagerfeuer erzeugt beispielsweise bis zu 5 Gramm Feinstaub pro Stunde und ein herkömmlicher Holzofen rund 2,5 Gramm Feinstaub. Im Vergleich dazu bleibt der ÖkoFEN Pelletkessel mit ZeroFlame bei nur 0,02 Gramm pro Stunde – ein Bruchteil dessen, was herkömmliche Systeme verursachen. Diese minimalen Werte machen ZeroFlame zur optimalen Lösung für umweltbewusstes und effizientes Heizen.
Quelle: Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger - Bestimmung der vermiedenen Emissionen im Jahr 2018, Deutsches Umweltbundesamt