Der richtige Aufstellort für Ihre Wärmepumpe

Wo kann ich eine Luft-Wasser-Wärmepumpe aufstellen?

Mit dieser Frage werden alle konfrontiert, die darüber nachdenken, Ihr Eigenheim mit einer Wärmepumpe zu beheizen. Bei der Einrichtung einer Wärmepumpe gilt es ein paar Punkte zu berücksichtigen. Doch keine Sorge: Wir haben die Antworten auf die wichtigsten Fragen von "Wo und wie soll ich meine Wärmepumpe aufstellen?"  über "Wie weit darf eine Wärmepumpe von Haus weg stehen"  bis zu "Was gibt es bei Rohren und Leitungen zu beachten?"  zusammengefasst. Damit bereiten Sie sich ideal auf die Aussenaufstellung Ihres neuen Heizgerätes vor. 

Der richtige Aufstellort für eine Wärmepumpe mit Aussengerät

Vorab wird zwischen Innen- und Aussenaufstellung unterschieden. Viele Wärmepumpen - wie auch die GreenFOX Wärmepumpe - werden im Aussenbereich aufgestellt. Während bei der Innenaufstellung von Monoblock-Geräten allen voran die Einführung ins Haus zu beachten ist, gilt es im Aussenbereich noch weitere Punkte zu berücksichtigen. Im Gegensatz zu Monoblock-Geräten bestehen Split-Geräte aus einer Innen- sowie einer Ausseneinheit. Wir fokussieren uns im Folgenden hingegen auf die Aufstellung von Monoblock-Wärmepumpen mit Aussengerät. 

Im Allgemeinen sind folgende Kriterien zu beachten, wichtig ist jedoch, dass regional auch strengere Vorschriften zur Geltung kommen können. 

 

Wichtige Kriterien zur Aussenaufstellung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe

Mindestabstände betreffend Wärmepumpe

Zu beachten sind hier die entsprechende Zugänglichkeit zum Gerät, ein Mindestabstand zu Pflanzen, eine möglichst optimale Luftströmung sowie Voraussetzungen in Bezug auf Frostschäden.

Anforderungen an den Aufstellort

Zu beachten sind eine entsprechende Windrichtung, eine ausreichende Tragfähigkeit des Untergrunds, eine frostsichere Gündung (80 cm) sowie ein ungehinderter Ablauf. 

Maßnahmen aufgrund des Kältemittels

Hier gilt es allen voran entsprechende Abstände zu Fenstern, Keller- bzw. Kabelschächten zu wahren bzw. ggf. spezielle Anforderungen an öffentlichen Plätzen zu berücksichtigen. 

Die Luftwärmepumpe vor bzw. neben dem Haus

Oder: Wo soll ich meine Wärmepumpe aufstellen und wie weit weg vom Haus kann diese entfernt stehen?

Wer an Wärmepumpen im Außenbereich denkt, hat vielleicht Bilder von Geräten in direkter Nähe des Hauses im Kopf oder fragt sich mitunter "Warum stehen Wärmepumpen immer vor dem Haus?". Das hängt vor allem damit zusammen, dass Wärmepumpen an einem freien, gleichsam geschützten Ort aufgestellt werden und nicht weiter als maximal 15 Meter vom Heiz-/Aufstellraum entfernt sein sollen. Ausserden sind die drei wesentlichen Kriterien zur Aufstellung einer Wärmepumpe sowie eine möglichst schallabsorbierende Umgebung zu bedenken. 

Wenn es um den Abstand zu Nachbargrundstücken geht, gilt - bspw. im Falle der GreenFOX Wärmepumpe - die Faustregel: Drei Meter Abstand zur Grundgrenze sind in vielen Fällen ausreichend, sodass die nächtlichen Grenzwerte eingehalten werden.

Planung ist die halbe Miete

Wenn es sich um einen Neubau handelt, können Sie die unterschiedlichen Kriterien bereits in Ihre Planung miteinbeziehen. Folgende Hinweise sollten bei der Planung mit bedacht werden:

  • Um Wärmeverluste zu minimieren, sollten die hydraulischen Leitungen zwischen der Wärmepumpe und dem Gebäude möglichst kurz gehalten werden. 
  • Um unerwünschte Lärmbelästigungen zu vermeiden, sollte die Aufstellung in einer schallharten Umgebung vermieden werden. Gegebenenfalls sind bauliche Hindernisse einzuplanen.
  • Ein ungehinderter Luftdurchlass durch die Wärmepumpe muss stets gewährleistet sein.
  • Bei der Planung, Montage und Betrieb der Heizungsanlage beachten Sie die landesspezifischen Normen und Richtlinien.

 

 

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GreenFOX - stylisches Aussengerät für jeden Garten

Die GreenFOX Wärmepumpe erreicht nicht nur Spitzen-Effizienzwerte, sondern überzeugt als Aussengerät auch mit ihrem stylischen Design in Weiss, Grau und Anthrazit. Mit einem Schallleistungspegel von lediglich 45,2 db(A) (nach DIN EN 121012-1) ist sie eine der geräuschärmsten Geräte am Wärmepumpenmarkt. Der einzigartige GreenMode ermöglicht erstmals, mit einer Wärmepumpe ganzjährig so grün wie möglich zu heizen. 

Mehr über GreenFOX 

Welcher Aufwand ist bei der Aussenaufstellung einer Wärmepumpe zu erwarten?

Der zeitliche Aufwand - gerade im Falle einer GreenFOX Wärmepumpe - ist minimal. Für die GreenFOX Wärmepumpe gibt es ein Do-It-Yourself-Fertigfundament aus hochwertigem Edelstahl. Nutzen Sie dieses, sparen Sie sich die Betonarbeiten. Sie müssen lediglich ausgraben (je nach Gegebenheiten "lassen"), eine Kiesgrundlage schaffen, das Fertigfundament aufstellen und ausrichten sowie mit Schotter auffüllen.

Je nach Zugänglichkeit können Sie mit 1 bis 2 Stunden für die Montagearbeiten rechnen. Gemeinsam mit den Ausgrabungsarbeiten ist eine Wärmepumpe in wenigen Stunden aufgestellt und installiert. 

 

DIY Fertigfundament für eine GreenFOX Luft-Wasser-Wärmepumpe

Anforderungen an den Aufstellort einer Wärmepumpe

  • Die Wärmepumpe muss im Freien auf einer ebenen und stabilen Fläche bzw. ausreichender Tragfähigkeit aufgestellt werden; das Gehäuse besteht aus witterungsbeständigen Materialien.
  • Bei einer Aufstellung auf einer freien Fläche, wo sie eventuell der Hauptwindrichtung ausgesetzt ist, ist das Aufstellen von Windschutzvorrichtungen empfehlenswert.
  • Die Ausblasluft kann zu einer Eisbildung führen, daher darf sie nicht auf Gehwege, Terrassen usw. strömen.
  • Der Geräuschpegel sollte bei einer Aufstellung neben Fenster und Türen berücksichtigt werden.
  • Achten Sie bei der Aufstellung auf eine gute Zugänglichkeit für Wartungs- und Servicezwecke.

 



Wichtige Abstände für die Installation einer GreenFOX Wärmepumpe

Halten Sie rund um die Wärmepumpe mindestens einen Meter Abstand zu Fenstern, Türen, Schächten, öffentlichen Plätzen und Wegen. Bei einer Aufstellung der Wärmepumpe mit der Rückseite an einer geschlossenen Wand/Hausmauer sind mindestens 300 mm Abstand zu der Wand/Hausmauer einzuhalten, optimalerweise 500 mm. Der Abstand von der Vorderseite der Wärmepumpe zu Gehwegen sollte mindestens 3 Meter betragen, zu Grünpflanzen mindestens 6 Meter.

Details zu Mindestabständen

 

 

Was gibt es bei Rohren und Leitungen zu beachten?

 Die hydraulischen Leitungen müssen wärmegedämmt sein, idealerweise werden diese frostsicher im Erdreich verlegt. Zur Schallentkoppelung müssen die hydraulischen Leitungen mit flexiblen Schläuchen angeschlossen werden.

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FAQs | Häufige Fragen & ihre Antworten

Bei der Aufstellung und Installation sind einige essentielle Punkte zu beachten, die man als Wärmepumpenbesitzer beachten sollte. 

Eine Wärmepumpe kann sich grundsätzlich auch in einem Altbau lohnen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind: 

  1. Isolierung des Gebäudes: Die energetische Qualität des Altbaus spielt eine entscheidende Rolle. Je besser das Gebäude isoliert ist, desto effizienter kann die Wärmepumpe arbeiten. Wenn das Gebäude jedoch eine schlechte Dämmung hat, kann die Wärmepumpe möglicherweise nicht genügend Wärme erzeugen, um den Wärmebedarf im Winter zu decken.
  2. Heizlast: Die Grösse der Wärmepumpe muss auf die Heizlast des Gebäudes abgestimmt sein. Eine genaue Berechnung der benötigten Heizleistung ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe ausreichend dimensioniert ist.
  3. Wärmeverteilung: Die Wärmeverteilung im Altbau sollte ebenfalls überprüft werden. Idealerweise sind Heizkörper oder eine Fussbodenheizung vorhanden, die mit niedrigen Vorlauftemperaturen der Wärmepumpe betrieben werden können. Falls nicht, müssen gegebenenfalls Änderungen an der Heizungsanlage vorgenommen werden.
  4. Verfügbarkeit von Erdwärme oder Umgebungsluft: Die Wärmepumpe kann entweder die Wärme aus der Umgebungsluft (Luft-Wasser-Wärmepumpe) oder aus dem Erdreich (Erdwärmepumpe oder Sole-Wasser-Wärmepumpe) beziehen. Die örtlichen Gegebenheiten und die verfügbaren Ressourcen spielen hierbei eine Rolle.
  5. Kosten-Nutzen-Analyse: Es ist wichtig, die Investitionskosten für die Wärmepumpe und deren Installation mit den potenziellen Energieeinsparungen über die Lebensdauer der Anlage zu vergleichen. Förderprogramme und finanzielle Anreize können die wirtschaftliche Attraktivität erhöhen.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass eine Wärmepumpe im Altbau dann besonders lohnenswert ist, wenn das Gebäude gut isoliert ist, die Wärmeverteilung optimiert werden kann und eine ausreichende Wärmequelle (Umgebungsluft oder Erdwärme) verfügbar ist. Eine individuelle Betrachtung und Beratung durch Fachleute, beispielsweise Energieberater oder Installateure, ist ratsam, um die beste Lösung für den jeweiligen Altbau zu finden.

Wie funktioniert eine Luftwärmepumpe?

Eine Luftwärmepumpe ist ein Heiz- und Kühlgerät, welches Wärmeenergie aus der Umgebungsluft verwendet und zur Raumheizung oder -kühlung nutzt.

Hier ist eine grundlegende Erklärung, wie eine Luftwärmepumpe funktioniert:

  1. Absorption der Umgebungswärme: Die Luftwärmepumpe entzieht der Umgebungsluft Wärmeenergie, selbst bei niedrigen Temperaturen. Sogar bei kaltem Wetter enthält die Luft noch genügend Wärmeenergie, die genutzt werden kann.
  2. Verdampfung des Kältemittels: In der Wärmepumpe befindet sich ein geschlossener Kreislauf, der ein Kältemittel enthält. Dieses Kältemittel hat einen niedrigen Siedepunkt und verdampft bereits bei niedrigen Temperaturen, wenn es der Wärme der Umgebungsluft ausgesetzt wird.
  3. Kompression des Kältemittels: Der verdampfte Kältemitteldampf wird von einem Verdichter komprimiert, wodurch sich der Druck und die Temperatur erhöhen.
  4. Abgabe der Wärme: Der komprimierte und erhitzte Kältemitteldampf gibt die gespeicherte Wärmeenergie an das Heizsystem oder den Warmwasserspeicher ab, um den Raum zu beheizen oder Warmwasser bereitzustellen.
  5. Kondensation des Kältemittels: Nachdem die Wärme abgegeben wurde, kondensiert das Kältemittel zu einem flüssigen Zustand zurück, wobei es die Wärmeenergie freisetzt.
  6. Expansion des Kältemittels: Das flüssige Kältemittel durchläuft ein Expansionsventil, das den Druck und die Temperatur reduziert, um den Kreislauf zu schliessen und das Kältemittel wieder in den Verdampfer zu leiten.

Dieser Kreislauf wiederholt sich kontinuierlich, solange das Heiz- oder Kühlsystem aktiv ist. Eine Wärmepumpe kann die gewonnene Energie aus der Umgebungsluft nutzen, um das Haus zu heizen. Im Sommer kann das Prinzip umgekehrt werden, um das Haus zu kühlen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Luftwärmepumpe ihre Effizienz mit sinkenden Aussentemperaturen verringert, da die Wärmeenergie in der kalten Luft begrenzt ist. In solchen Fällen können ergänzende Heizsysteme erforderlich sein, um den Heizbedarf zu decken.

Eine Wärmepumpe funktioniert im Sommer wie auch im Winter gleich. Sie wandelt einen Teil der Aussenluft in mehrere Teile Energie um. Im Kreislauf befindet sich ein Kältemittel.

Im Kältekreis saugt der Ventilator die Aussenluft an. Das Kältemittel verdampft durch die Wärme der Umgebungsluft und wird gasförmig.Das gasförmige Kältemittel strömt zum Kompressor, wo es verdichtet wird. Durch den Kompressor verdichtet sich der Dampf, somit erhöhen sich der Druck und die Temperatur des Kältemittels. Der Kondensator verflüssigt den Dampf wieder und gibt die Wärme an das Heizungssystem ab. Anschliessend beginnt der Kreislauf von vorne.

In der Schweiz braucht es für den Einbau einer aussenaufgestellten Wärmepumpe eine Baueingabe. Zusätzlich ist für die Eingabe der Fördergelder das Wärmepumpenmodulsystem WPMS notwendig. Bei Fragen hilft ihnen der ÖkoFEN Aussendienst gerne weiter,

In Bezug auf Lärm muss zwischen den einzelnen Wärmepumpen-Typen unterschieden werden. Tiefenbohrungen oder Wärmepumpen mit Flächenkollektoren weisen im Gegensatz zu einer Luft-Wasser-Wärmepumpe keine Geräuschimmissionen auf. 

Allerdings gibt es bereits einige Wärmepumpen, die besonders leise sind: Die GreenFOX Luft-Wasser-Wärmepumpe bspw. gilt, mit einem maximalen Schallleistungspegel von 54 dB(A), als eine der geräuschärmsten auf dem Markt.

Die Kombination aus Wärmepumpe und PV-Anlage macht in der Übergangszeit durchaus Sinn. Im Winter, wenn die Wärmepumpe am stärksten läuft, sind die Sonnenstunden am seltensten.
Die Sonnenenergie kann sowohl per E-Stab (Strom) als auch per Solaranlage (warmes Wasser) bei der Warmwasserbereitung dienen. 

Ja, in der Schweiz wird der Einbau einer Wärmepumpen mit bis zu Fr. 8’500.- gefördert. Beachten Sie dabei die verschiedenen Fördermodelle der einzelnen Kantone. 

Details zu Förderungen

Die wichtigsten Faktoren für diese Frage sind der Heizenergiebedarf des Hauses und die Vorlauftemperatur der Heizung. Es gibt Gebäudetypen, bei denen der Einsatz einer Luft-Wasser-Wärmepumpe nicht sinnvoll ist. Dazu zählen zum Beispiel Gebäude mit schlechter Dämmung.

Ob der Einsatz möglich ist beziehungsweise welche Sanierungsmassnahmen am Gebäude oder am Wärmeabgagesystem( Heizkörper?) notwendig sind, klären Sie am besten im Vorfeld mit unserem Aussendienst oder einem qualifizierten Wärmepumpen-Installateur ab. 

Es gibt verschiedene Wärmepumpen-Systeme, die unterschiedliche Anforderungen an den Aufstellungsort haben. 

  • Split-Wärmepumpen: Diese bestehen aus einem Aussen- und Innengerät. Wie der Name schon sagt, wird ein Teil aussen und ein Teil innen aufgestellt. 
  • Monoblock-Wärmepumpen: Hier gibt es nur ein Gerät. 

Die GreenFOX Luft-Wasser-Wärmepumpe ist eine Monoblockgerät, das für die Aussenaufstellung gedacht ist. Es gibt auch bestimmte Mindestabstände, die zu Gebäude, Fenster, Türen, Gehwege usw. eingehalten werden müssen. Bei der GreenFOX ist der Schutzbereich 1 Meter rund um die Wärmepumpe (mit Ausnahme Abstand zur Wand, dieser kann auch geringer sein, jedoch mindestens 50 cm).

Ja. Je nach Modell und Regelung ist es auch möglich, mit der Wärmepumpe zu kühlen. Oftmals ist die Kühlfunktion eine extra Kostenposition, die nach Wunsch mitbestellt werden kann. Bei unserer GreenFOX Luft-Wasser-Wärmepumpe ist die Kühlfunktion von Haus aus Bestandteil der Regelung und der Systemhydraulik, ohne Kostenaufschlag!

Ob auch die bestehenden Heizflächen ( Heizkörper?) zum Kühlen geeignet sind, muss jedenfalls im Vorfeld abgeklärt werden.

Die Betriebskosten setzen sich aus dem Stromverbrauch, Wartung und allfälligen Reparaturen zusammen. Stromkosten und Wartung belaufen sich durchschnittlich auf ca. Fr. 2’600.-  pro Jahr. Den grössten Teil machen die Stromkosten aus.

Dazu ein Beispiel für ein Bestandsgebäude, ca. 30 Jahre, guter Baustandard mit 150 m2 beheizter Wohnfläche: Dafür werden rund 20’000 kWh Energie pro Jahr benötigt. Bei diesem Musterbeispiel gehen wir aufgrund unserer Erfahrungswerte von einem jährlichen Stromverbrauch von rund 6’500 kWh Strom aus. Bei durchschnittlich 28 Rp. pro kWh* (inkl. Netz, Steuern etc.) ergeben sich für dieses Beispiel jährliche Stromkosten von rund Fr. 1’820.- 
Die empfohlene jährliche Wartung durch geschultes Personal kostet für eine Wärmepumpe im Einfamilienhaus im Durchschnitt zwischen Fr. 400.- und 500.-

Mehr über Kosten einer Wärmepumpe

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