Unsere Lösungen zur Feinstaub-Reduktion
Als unverzichtbarer Bestandteil der Wärmewende sorgen Pelletheizungen unabhängig und sauber für mehr heimische Wärme. ÖkoFEN Pelletheizungen weisen sehr geringe Staubemissionen auf und unterschreiten seit jeher die strengen Anforderungen der Bundesimmissionsschutzverordnung. Um den ohnehin sehr niedrigen Ausstoß noch weiter zu reduzieren, setzt ÖkoFEN bereits in der Primärverbrennung an und senkt die Emissionen durch innovative Entwicklungen auf ein Minimum.
Geringer Platzbedarf, niedrige Heizkosten & ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz!
Diese und weitere Gründe sprechen für eine moderne Pelletheizung in Ihrem Eigenheim.
Klimafreundlicher und
regionaler Brennstoff
Komfortabel & modern - vollautomatisch
Emissionsarm & gut für die Luft
Fast Null Feinstaub - sehr sauber
Leise im Betrieb keine Lärmbelästigung für Nachbarn
Alles rund um Ihre neue Pelletheizung
Eine Pelletheizung ist die komfortabelste Form mit dem erneuerbaren Energieträger Holz zu heizen. Beim Vergleich der verschiedenen Möglichkeiten des Heizens fragen sich viele Hausbesitzer wie viel eigentlich eine Pelletsheizung kostet, welchen Beitrag er damit tatsächlich zum Klimaschutz beiträgt oder auch welche Förderbedingungen aktuell gelten. Wir haben alle Informationen übersichtlich für Sie aufbereitet. Gerne können Sie auch unser Kontaktformular nutzen um eine kostenlose Beratung zu vereinbaren.
Wie viel kostet eine ÖkoFEN Pelletheizung?
Staatliche Förderung für Pelletheizungen sichern!
Wie lange dauert der Umbau von Öl oder Gas auf Pellets?
Mit der neuen Technologie erreicht ÖkoFEN Staubemissionen nahe dem Nullwert.
OHNE Filtertechnik.
Die Partikel- bzw. Staubemissionen sind in der Heizungsbranche ein viel diskutiertes Thema.
Zur Luftreinhaltung und für mögliche Innovationsförderungen werden immer niedrigere Emissionswerte gefordert. Nach jahrelanger intensiver Arbeit in der eigenen Forschungsabteilung und einem europaweit durchgeführtem Praxisfeldtest ist es ÖkoFEN gelungen, einen großen Schritt in Richtung absolut sauberer Energieumwandlung aus Holzpellets zu machen.
Flammenlose Wärme aus Pellets!
Die sauberste ÖkoFEN Pelletheizung aller Zeiten!
Mit der neuen Technologie erreicht ÖkoFEN Staubemissionen nahe dem Nullwert.
Warum ZeroFlame®? Einblick unserer Kunden
Christian und Sandra erzählen, warum für sie eine klimafreundliche Pelletheizung die einzig optimale Lösung war.
Jetzt CO2 Ersparnis berechnen!
Ab 2021 zahlen Nutzer fossiler Brennstoffe eine CO2-Steuer. Diese berechnet sich für Heizöl im ersten Jahr mit 25 € (netto) pro Tonne CO2 und erhöht sich jährlich um weitere 6 €. So wird in einem Einfamilienhaus mit 3000 l Ölverbrauch im Jahr 2026 eine CO2-Steuer von 590 € fällig.
Berechnen Sie hier Ihre CO2 Ersparnis wenn sie JETZT auf eine umweltfreundliche Pelletheizung von ÖkoFEN umsteigen.
CO2 Rechner
Wie viel CO2 sparen Sie?
durch ÖkoFEN Pelletheizungen
seit 1989
ZeroFlame OFF/ON - der direkte Vergleich
In unserer Web-Animation können Sie selbst durch einen Klick auf den ON/OFF Button die ZeroFlame Technologie ein- bzw. ausschalten.
Sauber – ganz ohne Filter
Die ZeroFlame® Technologie überzeugt durch:
Fragen & Antworten zum Thema Pellets und Pelletheizung:
Durch eine moderne Pelletheizung kann umweltfreundliches Heizen mit Holz erreicht werden. Alte Kaminöfen stoßen oft bedenkliche Mengen Feinstaub aus. Eine moderne Pelletheizung jedoch stößt so wenig Feinstaub aus, dass dieser mit üblichen Messgeräten kaum nachgewiesen werden kann.
Ja, das Heizen mit Holzpellets ist CO2 neutral. Pellets sind ein Recyclingprodukt der Sägeindustrie und bei der Verfeuerung setzen sie nur soviel CO2 frei, wie es auch bei der natürlichen Verrottung im Wald passieren würde. Zudem wächst im Europäischen Wald pro Minute mehr Holz nach als verarbeitet bzw. verfeuert wird.
Pellets sind ein Recyclingprodukt der Sägeindustrie und mussten früher sogar entgeltlich entsorgt werden. Hergestellt werden Pellets aus den Sägeresten die beim Verarbeiten von Holz anfallen und bestehen somit aus einem nachwachsenden Rohstoff ohne jegliche Zusatzstoffe. Bei der Verfeuerung setzen Pellets nur soviel CO2 frei, wie sie es auch beim natürlichen Verottungsvorgang würden. Aufgrund der hohen Umweltfreundlichkeit werden Pelletheizungen besonders vom Bund und den Ländern gefördert. Die Förderübersicht für Pelletheizungen finden Sie hier.
Ja.
Zur Herstellung von Holzpellets werden ausschließlich Reste aus der Holzverarbeitung verwendet.
In der Sägeindustrie zum Beispiel bleiben von jedem verarbeiteten Baum bis zu 35 Prozent in Form von Spänen und Sägemehl ungenutzt. Viel davon kann für die Pelletproduktion verwendet werden. Darüber hinaus ist Holz ein erneuerbarer Rohstoff. Österreich, Schweiz und Deutschland haben riesige Holzvorkommen, die jährlich größer werden, weil lediglich 70 Prozent des Holzes überhaupt genutzt wird.
Zudem sorgt eine gesetzlich vorgeschriebene, nachhaltige Forstwirtschaft dafür, dass eine Übernutzung der Wälder ausgeschlossen ist.
Durch breit gestreute Produktions- und Handelsstrukturen sind Pellets bundesweit flächendeckend verfügbar.
Mit einer gemeinsamen Produktion von fast 4 Mio. Tonnen im Jahr 2018 zählen Deutschland und Österreich zu den weltweit größten Pelletsproduktionsländern. Die heimischen Produzenten erzeugen weiterhin mehr Pellets als tatsächlich im Inland verbraucht werden. In beiden Ländern zusammen lag der Inlandsverbrauch 2018 bei etwa 3 Mio. Tonnen. Die Restmenge wird exportiert. Einhergehend mit der Zahl an Produktionsstätten hat sich ein Netz von mittlerweile über 350 Pellethändlern in beiden Ländern entwickelt.
Hinsichtlich Emissionen sind Pelletkessel Weltmeister. Weder vorgelagert noch direkt werden große Mengen an CO2 freigesetzt. Lediglich 30g pro kWh Energie beträgt die CO2 Emission. Zum Vergleich: eine Ölheizung emitiert ca. 350 g und eine Wärmepumpe durch den fossilen Stromanteil immerhin auch 180 g/kWh verbrauchter Energie.
Zudem unterbieten Pelletheizungen schon immer die Grenzwerte für Feinstaub der verschärften Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) für 2020. Verbrennungsüberwachung, automatische Brennstoffzuführung und Luftregelung führen - zusammen mit dem genormten, trockenen Brennstoff aus naturbelassenem Holz ohne Zusatzstoffe - dazu, dass Pelletheizungen diese strengen Kriterien einhalten.
Somit sind moderne Pelletheizungen mit alten (Stück)Holzheizungen keineswegs vergleichbar.
Pellets sind ein nachwachsendes Naturprodukt und stehen im Gegensatz zu Öl, Gas und Uran den nächsten Generationen auch noch zur Verfügung.
Fazit: Holzpellets sind zukunftssicher
Pellets verbrennen CO2-neutral. Im Zuge ihres Wachstums nehmen Bäume CO2 auf, das bei der Verbrennung – wie bei der natürlichen Verrottung im Wald – wieder abgegeben wird.
Fazit: Holzpellets sind ein CO2 neutraler Brennstoff
Zur Herstellung von Pellets wird kein Baum extra gefällt. Reste aus der Holzverarbeitung werden dafür verwendet. Darüber hinaus wächst in Österreich und Europa jedes Jahr mehr Holz nach, als dem Wald entnommen wird.
Fazit: Holzpellets nutzen den Rohstoff Holz optimal!
Pellets sind ein heimisches Naturprodukt. Mit Holzpellets ist man von internationalen Krisen und globalen Entwicklungen unabhängig.
Fazit: Holzpellets sind immer regional verfügbar!
Beim Kauf von Holzpellets bleibt die Wertschöpfung im Land. Dies stärkt die heimische Wirtschaft und schafft neue Arbeitsplätze.
Fazit: Holzpellets stärken unsere Wirtschaft!
Der Pelletkessel wird automatisch via Schnecken- oder Vakuumsaugsystem mit Pellets versorgt. Die Komfort-Aschebox ist nur ca. 2-mal jährlich absolut staubfrei zu entleeren.
Fazit: Holzpellets sind die bequeme Art Holz zu heizen!
Pellets benötigen nur halb so viel Platz wie Stückholz und sogar nur ein Viertel des Platzbedarfs von Hackschnitzeln. Der Jahresvorrat eines modernen Einfamilienhauses kann auf ca. 4 m² gelagert werden.
Fazit: Holzpellets sind ein echtes Platzwunder!