ÖkoFEN Gründer Herbert Ortner entwickelte die weltweit erste Pelletsheizung in der stillgelegten "Viertelmühle" seines Schwiegervaters. Dort traf der Pionier für erneuerbare Energie auf einen erfrischenden Erfindergeist, der die Familie seiner Frau seit Generationen prägt.
Von der Mühle zum Wasserkraftwerk
In der Viertelmühle, wo Herbert Ortner die weltweit erste Pelletsheizung erfand, herrschte bereits seit Generationen der Glaube an den technischen Fortschritt. So baute Josef Rossgatterer - Schwiegervater des Firmengründers - die Mühle im Jahr 1956 in Eigenregie zum Wasserkraftwerk um. Damit wird die Wasserenergie auch nach Stilllegung des Mühlenbetriebs bis heute genutzt und versorgt die Gebäude am ÖkoFEN Gründungsstandort mit eigenem Strom. Pioniergeist liegt bei ÖkoFEN seit Generationen in der Familie.
Erfindergeist in nächster Generation
Einst wurde in der Viertelmühle Getreide gemahlen, heute wird hier ganzjährig und wetterunabhängig Strom erzeugt. Seit dem Umbau der Mühle in ein Wasserkraftwerk läuft die Turbine seit mittlerweile mehr als 50 Jahren mit 16 Kilowatt und erzeugt pro Jahr durchschnittlich 60.000 Kilowattstunden. Mittlerweile hat ÖkoFEN Geschäftsführer Stefan Ortner das Kraftwerk seines Großvaters in zweiter Generation gepachtet und versorgt damit Teile der Firmengebäude.
„Der Pioniergeist, den mein Vater damals spürte, als er die erste Pelletsheizung entwickelte, treibt uns noch heute an.“
Stefan Ortner