Pelletheizung im Altbau

Wärmepumpe oder Pellets - was eignet sich besser im Altbau?

Wer in einem Altbau wohnt bzw. darüber nachdenkt einen Altbau zu beziehen oder zu sanieren, stellt sich vermutlich früher oder später die Frage nach der richtigen Heizung. Eignet sich eine Pelletheizung für den Altbau? Sollte eine alte Ölheizung durch eine neue ersetzt werden? Mit welchen Kosten muss für eine Pelletheizung im Altbau gerechnet werden und wie schnell funktioniert ein Heizungstausch? Wir haben alle relevanten Informationen zum Thema "Pelletheizung im Altbau" für Sie recherchiert und zusammengefasst.

Gleich vorweg: eine moderne Pelletheizung eignet sich für viele Altbauten und bietet aufgrund ihrer Flexibilität individuelle Lösungen für verschiedenste Eigenheime.

Individuelle Lösungen moderner Pelletheizungen

 

Heizungssanierung im Altbau

Was muss bei einer Heizungssanierung im Altbau gemacht werden?

Der Umstieg auf eine neue, umweltfreundliche Heizung funktioniert einfach und in wenigen Schritten. Wenn Sie sich mit Ihrem ÖkoFEN Berater bereits besprochen haben und zu einer Entscheidung gekommen sind, plant dieser mit dem Installateur den Einbau der neuen Pelletsheizung. Innerhalb weniger Tage ist Ihre alte Heizung demontiert und entsorgt, sowie die neue Heizung installiert und in Betrieb genommen. 

Schritt für Schritt zur Pelletsheizung

Wie werden neue Heizungen im Altbau gefördert?

Aktuell ist die Fördersituation für Heizungstauscher besonders attraktiv. Bund und Länder fördern den Umstieg auf ein klimafreundliches Heizsystem mit bis zu € 27.500. Wer bereits eine grüne Heizung (Holz, Pellets etc.) besitzt und auf eine noch grünere, effizientere Heizlösung upgradet, erhält eine Förderung von bis zu 7.000 €.

Details zur Fördersituation

 

Wärmepumpe oder Pellets - was eignet sich besser im Altbau?

Wenn es um eine Sanierung geht, werden oftmals Wärmepumpen und Pelletheizungen als alternative Heizsysteme einander gegenübergestellt. Auch den erhöhten Wärmebedarf in sehr kalten Wintern können Pelletheizungen problemlos und kontinuierlich bewerkstelligen. Informieren Sie sich hier über alle Vor- & Nachteile von Pelletheizungen sowie von Luft- und Erdwärmepumpen.

Wärmepumpen vs. Pelletsheizung

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Ökologisch heizen im Altbau

Wer an Altbau denkt, verbindet dies oft mit Gedanken an hohe Räume, Stuck an den Decken, Flügeltüren sowie Parkett- und Dielenböden. Ganz klar, Altbau ist eine Wohnform mit besonderem Charme. Viele Altbauten sind mittlerweile saniert und mit Zentralheizungen ausgestattet. Diese greifen oftmals auf Heizöl oder Gas zurück. Die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe schadet jedoch unserem Klima und soll in Zukunft gänzlich vermieden werden. 

Aufgrund der älteren Bauweise gibt es in einem Altbau mitunter auch kleine Nachteile. Beispielsweise eine schlechte Dämmung, alte Fenster und ein mitunter erhöhter Heizbedarf haben zur Folge, dass sich Bewohner:innen besonders viele Gedanken um die Heizung in ihren vier Wänden machen (müssen). 

 

Wann gilt ein Eigenheim als Altbau?

Die Unterscheidung zwischen Alt- und Neubau ist nicht immer ganz einfach bzw. eindeutig. Normalerweise orientiert man sich bei der Definition unter anderem am Stil bzw. den verwendeten Baumaterialien,  die für eine bestimmte Zeitperiode üblich waren. Dem Altbau gegenüber steht der Neubau. Gelegentlich wird für Mischbauformen auch der Begriff "Altneubauten" verwendet. 

Der Zeitpunkt, ab dem ein Gebäude als Alt- bzw. Neubau definiert wird, ist nicht überall gleich. In Österreich gelten Gebäude, die nach 1945 bzw. 1953 errichtet wurden, in der Regel als Neubau. In Deutschland hingegen sind Gebäude, die vor dem Jahr 1949 errichtet wurden, Altbauten.

 

Gebäudesanierung: Wie ökologisch ist eine Pelletheizung?

Wenn es um die Einsparung von Energie geht, ist Wärme bzw. Heizen ein zentrales Thema. Hier können in Eigenheimen enorme Kosten und Ressourcen eingespart werden. Eine Pelletheizung ist eine besonders umweltfreundliche und ökologische Heizform verglichen mit Öl-, Strom- oder Gasheizungen.

Mit dem regionalen und klimafreundlichen Brennstoff Pellets heizen Sie Co2-neutral. Pelletheizungen sind eine vollautomatische Lösung für 100% klimafreundliche Wärme. Der Einbau einer neuen Pelletsheizung spart so viel Co2, wie drei Diesel-PKWs pro Jahr freisetzen

Details zu klimafreundlichem Heizen 

 

Sollte man eine alte Ölheizung durch eine neue ersetzen? 

Eine Ölheizung benötigt mehrere hundert Liter des fossilen Brennstoffes in nur einer Heizperiode. Die Bundesregierung hat bereits das Ende des "fossilen Energiezeitalters" eingeläutet und setzt verstärkte Maßnahmen für den Einbau klimafreundlicher Heizsysteme. Aktuell wird der Ausstieg aus Öl auch von Bund und Ländern mit bis zu € 27.500 gefördert.

Außerdem sollen Öl- sowie Gasheizungen in den nächsten 20 bis 30 Jahren gänzlich durch umweltfreundliche Wärmesysteme ersetzt werden. 

Details zum Ölheizungsverbot

 

Fragen & Antworten

Wer eine Ölheizung durch einen Pelletkessel von ÖkoFEN austauschen lässt, ist erstaunt wie, einfach der Heizungstausch funktioniert. Weil für uns Heiztechnik gelebtes Handwerk ist, haben wir eine Schritt-für-Schritt Anleitung zum Heizungstausch erstellt, die Ihnen Einblick in den minimalen Aufwand gibt.

Seit dem 01.01.2020 gilt das Verbot des Einbaus von Heizkesseln von Zentralheizungsanlagen für flüssig fossile oder fest fossile Brennstoffe in Neubaten.
In Bestandsgebäuden dürfen Ölheizungen aber ohne Einschränkungen eingebaut und bei Beschädigung durch eine neue Ölheizung ausgetauscht werden.
Aufgrund attraktiver Förderungen ist die Anschaffung einer umweltfreundlichen Heizung jedoch so günstig wie noch nie. Je nach Region, bekommen Heizungsbesitzer für den Umstieg auf Pelletsheizung oder Wärmepumpe zwischen 16.000-27.700 € Zuschuss.

Weitere Informationen zum Ölheizungverbot in ganz Österreich finden Sie hier:

Zur Infoseite

Eine neue Pelletsheizungsanlage kostet je nach Ausführung, Anlagengröße und Komplexität für ein typisches Einfamilienhaus zwischen 17.000 € und 24.000 € inklusive Pelletslager (Gewebetank), Fördertechnik, Warmwasserbereitung, Montage und Inbetriebnahme. Je nach Komplexität der Heizungshydraulik berechnet ein Installateur für Material- und Arbeitsaufwand des Um- oder Einbaus 4.000 € bis 8.000 €.

Eine neue Wärmepumpen-Heizanlage kostet - je nach Ausführung, Anlagengröße und Komplexität - für ein typisches Einfamilienhaus zwischen 23.000 € und 31.000 € inklusive Zubehör - wie bspw. Hydraulik, E-Heizstäbe, Heikreisregler. Je nach Komplexität der Heizungshydraulik kommen für den Installateur Material- und Arbeitsaufwandskosten für den Um- bzw. Einbau in Höhe von 4.000 € bis 8.000 € hinzu

Doch der Umstieg - insbesondere von einer Öl- oder Gasheizung auf eine Wärmepumpe oder Pelletsheizung - wird derzeit großzügig von Bund und Ländern unterstützt. Abhängig vom Bundesland gibt es aktuell eine einkommensunabhängige Förderung von bis zu 27.700 €. Mit der "Sauber-heizen-für-Alle"-Kampagne gibt es außerdem eine einkommensabhängige Förderschiene, die einkommensschwache Haushalte sogar mit 100 % der Investitionskosten fördert

Für einen ungefähren Richtpreis inkl. Förderinformation für ihr gewünschtes Heizsystem probieren sie unseren Produktberater.

Zum Produktberater

Der Tausch eines fossilen Ölkessels ist aktuell so attraktiv wie noch nie! In Österreich haben sie seit 01.01.2024 die Chance, je nach Region von 16.000 €- 27.500 € Förderung zu profitieren.
Für einkommenschwache Haushalte gibt es sogar bis zu 100% Förderung für ihren Heizungstausch. 
Mit dem Förderrechner erfahren Sie in wenigen Schritten, mit welcher Förderung für Ihren Heizungstausch Sie wirklich rechnen können. Berechnen Sie jetzt die tatsächliche Förderhöhe für Ihren Haushalt, in Ihrem Bundesland und für Ihr geplantes Heizprojekt. 

Jetzt berechnen

Sie besitzen eine Gasheizung und überlegen, diese gegen eine klimafreundliche & nachhaltige Pelletsheizung zu tauschen? Die aktuell sehr attraktive Fördersituation in Österreich erleichtert Ihnen den Umstieg. 

Laut Ersteinschätzungen wird es ein Gasheizungsverbot in Österreich ab 2025 geben. Dabei dürfen keine Gaskessel oder Neuanschlüsse mehr eingebaut bzw. errichtet werden. Weitere Informatioen zum Gasheizungsverbot finden Sie hier:

Wann werden Gasheizungen verboten?

Warum sich der Umstieg auf eine moderne Pelletsheizung lohnt? Neben der Verwendung eines nachwachsenden und regionalen Brennstoffs müssen Sie beim Umstieg nicht auf den gewohnten Komfort beim Heizen verzichten. Ihr Heizsystem verfügt über automatische Zündung, Reinigung und Ascheaustragung kombiniert mit hocheffizienten und sauberen Verbrennungstechnologien.

Ob ein Austausch Ihrer bestehenden Heizung notwendig ist, klären Sie am besten mit einem Experten vor Ort. Ihr Installateur kann sich einen Überblick über das bestehende Heizsystem verschaffen und Sie über mögliche bzw. notwendige Schritte zum Austausch einer Heizung bzw. ggf. den Umstieg auf ein klimafreundliches Heizsystem beraten. Bei näheren Fragen zum Austausch kontaktieren Sie Ihren ÖkoFEN Ansprechpartner.

Der Umstieg auf umweltfreundliche Heizsysteme wird sowohl vom Bund als auch von den Bundesländern zurzeit besonders attraktiv gefördert.  Dank der finanziellen Unterstützung der jeweiligen Bundesländer liegt die aktuelle Fördersumme, je nach Bundesland aktuell bei 16.000 - 27.500€!

Alle Informationen zur Förderung für Wärmepumpe oder Pelletsheizung in Ihrem Bundesland finden Sie hier: https://www.oekofen.com/de-at/foerderungen/

Es gibt mehrere Gründe, die aktuell FÜR einen Heizungstausch sprechen:

  1. Profitieren Sie von attraktiven Förderungen von bis zu € 17.500 und halten Sie die Kosten für den Heizungseinbau möglichst gering.
  2. Kurze Lieferzeiten: Aktuell* sind ALLE ÖkoFEN Kesselmodelle und Lagerlösungen (Gewebetank und Lagerraum-Systeme) innerhalb von 3-4 Wochen lieferbar. (*Stand 12.09.2022)
  3. Ihr Beitrag für den Klimawandel: Leisten Sie mit dem Einbau einer umweltfreundlichen Heizung jetzt Ihren Beitrag für den Klimaschutz und verzichten Sie auf fossile Brennstoffe wie Heizöl oder Gas.



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